Wiedergewinnungsrate

Die Wiedergewinnungsrate bei Membranprozessen bezieht sich auf den Anteil der gewünschten Komponente oder Substanz, der aus dem Feedstrom zurückgewonnen oder zurückgehalten wird.

Die Wiedergewinnungsrate ist der Anteil des zurückgewonnenen Anteils an der ursprünglichen Menge im Feed. Sie kann sich auf das Retentat und oder das Permeat beziehen.

Bei allen Rückgewinnungsverfahren ist der Prozessarchitekt an bestimmten Molekülen, den Zielmolekülen, interessiert, die sich im Retentat oder im Permeat befinden können. Die Rückgewinnung bezieht sich auf die Gesamtbilanz. Möchte man bestimmte Stoffe zurückgewinnen, so ist die Rückgewinnung der Anteil der zurückgewonnenen Stoffe geteilt durch die zugeführten Stoffe.

Die Rückgewinnung von Molekülen kann durch ein geschickt angeordnetes Membransystem, das aus mehreren Membraneinheiten besteht, erhöht werden. Es können auch verschiedene Membransysteme kombiniert werden, wie z.B. Ultrafiltration mit Umkehrosmose. Die → Diafiltration mit Pufferlösungen unterschiedlichen pH-Wertes kann die Rückhaltung der Membranen zugunsten einer höheren Rückhaltung beeinflussen.

Bei allen Rückgewinnungsverfahren ist der Prozessarchitekt an bestimmten Molekülen, den „Zielmolekülen“, interessiert.

Die rückzugewinnenden Zielmoleküle können sich im Retentat oder im Permeat befinden.

Die Rückgewinnung bezieht sich auf die Gesamtbilanz. Will man bestimmte Stoffe zurückgewinnen, so ist die Rückgewinnung der Anteil der zurückgewonnenen Stoffe geteilt durch die zugegebenen Stoffe.

Die Rückgewinnung von Molekülen kann durch ein geschickt angeordnetes Membransystem, das aus mehreren Membraneinheiten besteht, erhöht werden. Es können auch verschiedene Membransysteme kombiniert werden, wie z.B. Ultrafiltration mit Umkehrosmose. Die Diafiltration mit Pufferlösungen unterschiedlicher pH-Werte kann die Rückhaltung der Membranen zum Vorteil des Wassers erhöhen.