Die Messzellen werden mit Flachmembranen
Mit verschiedenen Mäander-Einsätzen können variable Strömungsmuster erzeugt werden. Die Messzellen lassen sich flexibel in Serie oder parallel schalten, wodurch echte Parallelversuche möglich werden. Zudem können komplexe Schaltungen zur Konzentrierung, Diafiltration u.a. realisiert werden.
Die Messzelle im Querschnitt zeigt den Aufbau deutlich: Die Flüssigkeit tritt von oben ein, wird über den Mäander entlang der Membran geführt und verlässt die Zelle wieder nach oben. Das Permeat fliesst dabei nach unten ab.
Der im Inneren der Messzelle befindliche Mäander-Kanal zwingt das Fluid, durch mehrere Kurven zu fliessen, wodurch Turbulenzen und Sekundärströmungen entstehen. Diese Turbulenzen führen zu einer besseren Durchmischung des Fluids und reduzieren die "Verschmutzung" der Membran.